Zahlungsunfähige Personen, gleichgültig ob Verbraucher oder Einzelunternehmer, können und insolvente Unternehmen/ Kapitalgesellschaften müssen meistens sogar die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragen. Ziel ist dabei sowohl für Privatpersonen als auch für Einzelunternehmer in den Genuss der beantragten Restschuldbefreiung zu gelangen, mithin sich nach aktuell drei Jahren zu entschulden, um danach neu und schuldenfrei wieder durchstarten zu können. Das Insolvenzrecht, genauer die Insolvenzordnung (Inso), bietet jedoch eine
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Posts by Gerald Bittner
Kriminalsachverhalte benötigen besondere Expertise Ob Wirecard, S & K Immobilien oder die Aktivitäten des Windkraftunternehmers Hendrik Holt, Kriminalinsolvenzen und Betrugssachverhalte sorgen stets für Schlagzeilen. Aber auch jenseits dieser ganz großen Sachverhalte spielen Kriminalität, ihre Aufklärung und die konsequente Durchsetzung von Haftungsansprüchen in der täglichen Praxis eine maßgebliche Rolle. Wirtschaftskriminalität mündet dabei häufig in Insolvenzverfahren, insbesondere, wenn ein „Geschäftsmodell“ von vornherein auf einem kriminellen Fundament
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Im nationalen und europäischen Arbeitsrecht gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz, wonach Arbeitnehmer nicht ohne sachlichen Grund gegenüber anderen benachteiligt werden dürfen.
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Ausgangslage – Was bedeutet “Insolvenzanfechtung”? Die Insolvenzanfechtung bezeichnet ein Rechtsinstitut des deutschen Insolvenzrechts, das es Insolvenzverwaltern ermöglicht, Zahlungen und sonstige Leistungen eines Schuldners im Vorfeld des Insolvenzverfahrens zurückzufordern. Die Insolvenzanfechtung ist dabei für Insolvenzverwalter von großer Bedeutung, um die Insolvenzmasse durch erfolgreiche Anfechtungen anzureichern. Diese Bestrebungen von Insolvenzverwaltern wurden bisher durch die Rechtsprechung unterstützt, indem die maßgeblichen Anfechtungsvorschriften zum vermeintlichen Schutz der Gläubiger teilweise
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